Handeln Sie Aktien-CFDs mit Qintacapital

Die Handelsplattform von Qintacapital ermöglicht Ihnen den Handel mit Aktien aus wichtigen Märkten wie den USA, Großbritannien, Deutschland und weiteren. Profitieren Sie von Hebelwirkung und wettbewerbsfähigen Spreads. Mit unseren ausgeklügelten Trading-Tools können Sie Ihre Gewinne und Verluste effektiv steuern und Ihre Handelsstrategie optimieren.

Was sind Aktien?

Ob Sie tief in der Finanzwelt verankert sind oder nicht – Begriffe wie „Aktien“ oder „Shares“ begegnen Ihnen sicher immer wieder. Diese Begriffe tauchen häufig in Nachrichten über führende Handelsunternehmen oder solche mit erheblichen Verlusten auf. Auch in der Popkultur, etwa in Blockbustern mit Wall-Street-Szenen, werden die Auf und Abs des Aktienmarkts thematisiert. Viele kennen das Grundkonzept von Aktien, doch nicht jeder denkt darüber nach, was sie tatsächlich bedeuten, wie sie funktionieren und welche Auswirkungen sie haben.

Aktien oder Shares sind Eigentumseinheiten eines Unternehmens. Personen, die Aktien besitzen, werden Aktionäre genannt. Als Aktionär haben Sie Anspruch auf einen Anteil an den Vermögenswerten und Gewinnen des Unternehmens, entsprechend der Anzahl der gehaltenen Aktien. Aktien werden üblicherweise an Börsen gehandelt.

Über direkte Aktienanlagen hinaus können Trader auch mit Aktien-CFDs (Contracts for Difference) von Qintacapital am Markt teilnehmen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Aktieninvestitionen verleihen Aktien-CFDs keinen Eigentumsanspruch an der Aktie selbst. Stattdessen ermöglichen sie es, auf die zukünftige Kursentwicklung einer Aktie zu spekulieren – auch in fallenden Märkten können so Gewinnchancen entstehen. CFDs werden durch die Abrechnung der Differenz zwischen Eröffnungs- und Schlusskurs eines Vertrags abgewickelt. Der Handel mit Aktien-CFDs erlaubt es Tradern, Positionen zu hebeln, wodurch Gewinne aus einem geringeren Kapitaleinsatz potenziert werden können und ein breiterer Zugang zu Finanzmärkten besteht. Allerdings ist zu beachten, dass Hebel sowohl Gewinnchancen als auch Risiken erhöht und somit Verluste verstärken kann. Weitere Details zum CFD-Handel mit Qintacapital finden Sie hier.

Sowohl der Handel mit Aktien als auch mit Differenzkontrakten bieten Möglichkeiten, von Schwankungen auf den Finanzmärkten zu profitieren, und können wichtige Bestandteile eines diversifizierten Investmentportfolios sein.

a blue and white robot with a light on its head
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Handel mit Aktien über CFDs

Der Aktienmarkt bietet verschiedene Möglichkeiten für Investitionen, darunter den direkten Besitz von Aktien (Cash Equities) sowie Derivate wie Contracts for Difference (CFDs). In den letzten Jahren haben CFDs stark an Beliebtheit gewonnen. Der Handel mit Aktien-CFDs ermöglicht es Investoren, an Kursbewegungen von Aktien teilzunehmen, ohne die zugrunde liegenden Vermögenswerte tatsächlich zu besitzen. Ein CFD ist im Wesentlichen ein Vertrag zwischen dem Trader und dem Anbieter (z. B. Qintacapital), der die Differenz im Kurs einer Aktie zwischen Vertragsbeginn und Vertragsende austauscht. Diese Anlageform wird als Finanzderivat eingestuft, da ihr Wert vom Preis der zugrunde liegenden Aktie abhängt.

CFDs haben den Zugang zu den Aktienmärkten demokratisiert, da sie durch ihre einfache Zugänglichkeit und geringere relative Kosten das Interesse am Aktienhandel gesteigert und einen stärkeren Fokus darauf gelegt haben.

Beim Handel mit CFDs ist es entscheidend, einen seriösen und regulierten Anbieter wie Qintacapital zu wählen. Diese Wahl garantiert Transparenz bei Preisen und Transaktionen sowie einen umfassenden Schutz der Kundengelder. Ein regulierter Anbieter stellt zudem sicher, dass Trader vollständig über die Risiken informiert werden und vor irreführenden Versprechen wie Schnell-reich-werden-Methoden geschützt sind.

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Aktienhandel vs. Handel mit Aktien-CFDs

Beim Handel mit CFDs nutzen Sie Hebelwirkung. Das bedeutet, Sie können mit weniger Kapital eine größere Marktexposition erreichen. Das Verhältnis zwischen Ihrer Gesamtexposition und der hinterlegten Margin bezeichnet man als Hebelquote. Obwohl Ihre Anfangsinvestition niedriger ist, werden Ihre Gewinne und Verluste auf Basis des vollen Positionswerts berechnet. Daher sind mit Hebelwirkung auch höhere Risiken und Verluste verbunden.

CFD-Trader besitzen nicht das zugrunde liegende Asset, auf dem der CFD basiert, im Gegensatz zum direkten Aktienkauf. Beim Besitz von Aktien haben Sie in der Regel zusätzliche Rechte wie Stimmrechte und Dividendenansprüche.

CFDs ermöglichen es Ihnen, sowohl an steigenden als auch fallenden Märkten zu profitieren – Sie können eine Kaufposition eröffnen, wenn Sie steigende Kurse erwarten, oder eine Verkaufsposition, wenn Sie einen Kursrückgang vermuten.

Mit CFDs haben Sie einfachen Zugang zu Aktien aus verschiedenen Märkten weltweit sowie zu weiteren Instrumenten innerhalb desselben Kontos. Dies erleichtert die Diversifikation Ihres Portfolios.

Bei CFDs können Sie Orders zum Öffnen oder Schließen von Positionen zu von Ihnen gewählten Kursen platzieren.

Werden CFD-Positionen über Nacht gehalten, fällt eine Übernachtgebühr an. Deshalb eignen sich CFDs weniger für langfristige Positionen.

Die Eröffnung eines CFD-Handelskontos erfolgt in der Regel schneller als die eines traditionellen Brokerage-Kontos.

CFD-Handel wird meist für kurzfristige Trades, beispielsweise während Gewinnmitteilungen, genutzt. Der Aktienhandel dient häufig dem Aufbau von langfristigen Portfolios.

Da CFDs den zugrunde liegenden Markt abbilden, werden Aktien und CFDs ähnlich gehandelt. Der Preis, zu dem ein CFD-Anbieter einen CFD kaufen oder verkaufen würde, basiert auf dem Aktienkurs an der jeweiligen Börse. Vom nominalen Wert her entspricht eine Aktie einer CFD-Aktie.

Kurz gesagt: Der Handel mit Aktien-CFDs und das Investieren in Aktien sind zwei unterschiedliche Ansätze. Während der CFD-Handel meist mit dem Ziel kurzfristiger Gewinne erfolgt, verfolgen Investoren beim Aktienkauf langfristige Renditen. Dennoch bieten beide Möglichkeiten Chancen. Ob Sie in Aktien investieren oder mit Aktien-CFDs handeln möchten, hängt letztlich von Ihren Zielen und Ihrer finanziellen Perspektive ab.

Was bestimmt den Aktienkurs?

Im Allgemeinen schwankt der Kurs einer Aktie ständig und wird von der Leistung und Rentabilität des Unternehmens sowie von der allgemeinen Marktlage und der öffentlichen Stimmung gegenüber dem Unternehmen beeinflusst. Trader und Investoren, die den Aktienmarkt besser verstehen und klügere Entscheidungen bei der Aktienauswahl treffen möchten, sollten auch einige weitere spezifische Faktoren kennen, die den Aktienkurs beeinflussen können. Die folgenden Faktoren helfen Ihnen, den Aktienmarkt besser zu verstehen.

Angebot und Nachfrage

Der wichtigste Faktor für den Aktienkurs ist das Zusammenspiel von Angebot und Nachfrage. Angebot bezeichnet die Verfügbarkeit der jeweiligen Aktie, Nachfrage das Interesse daran. Ein geringes Angebot bei hoher Nachfrage treibt den Kurs nach oben, während ein hohes Angebot bei geringer Nachfrage den Kurs senkt.

Positive Nachrichten und Prognosen für das Unternehmen oder dessen Branche führen zu einer steigenden Nachfrage nach Aktien, wodurch der Kurs steigt. Negative Nachrichten und Prognosen bewirken das Gegenteil: Die Nachfrage sinkt, Investoren verkaufen ihre Aktien, was das Angebot erhöht und den Kurs senkt.

Wirtschaftliche Lage

Aktienkurse steigen typischerweise in wirtschaftlichen Aufschwüngen und fallen in Rezessionen. Auch Zinssätze beeinflussen die Aktienkurse. Bei niedrigen Zinsen suchen Anleger meist nach besseren Renditen in risikoreicheren Anlagen, was zu mehr Zuflüssen in den Aktienmarkt führt. Steigen die Zinsen, bevorzugen Investoren sicherere Anlagen mit festen Erträgen, was die Nachfrage nach Aktien senkt. Zudem wirkt sich die Inflation auf die Kaufkraft von Unternehmen und deren Kunden aus, was die Aktienkurse ebenfalls beeinflussen kann.

Was sind Blue-Chip-Aktien?

Obwohl Aktien während wirtschaftlicher Turbulenzen und hoher Inflation oft schlechter abschneiden, gibt es Aktien, die historisch ihren Wert erhalten oder sogar steigern konnten. Diese nennt man Blue-Chip-Aktien – Aktien von Unternehmen mit stabiler Finanzlage und hohem Ansehen. Bekannte Beispiele sind McDonald’s, Coca-Cola und Disney, die alle bei FXTRADING erhältlich sind. Dennoch gilt: Vergangene Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die Zukunft, daher sollten Trader bedenken, dass auch Blue-Chip-Aktien unter bestimmten wirtschaftlichen Bedingungen unterdurchschnittlich abschneiden können.

a bunch of coins flying out of a cell phone
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Politik und Aktienkurse

Politische Faktoren beeinflussen Aktienkurse erheblich, da das Geschäftsumfeld eng mit Regierungsmaßnahmen verknüpft ist. Politik wirkt sich direkt auf internationale Beziehungen, Regulierung, Geld- und Fiskalpolitik, Gesetzgebung, Besteuerung und weitere wirtschaftliche Bereiche aus. Diese Faktoren beeinflussen wiederum die operativen Möglichkeiten eines Unternehmens, wie z. B. Rohstoffkosten, Marketingstrategien und Vertriebsprozesse. Ein Beispiel hierfür sind die Sanktionen, die die USA und europäische Länder nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine im Februar 2022 gegen Russland verhängten, was deutliche Auswirkungen auf die globalen Aktienmärkte hatte. Ein prominentes Beispiel ist der britische Energiekonzern BP, dessen Aktienkurs aufgrund seiner Beteiligung am russischen Unternehmen Rosneft erheblich fiel – ein anschauliches Beispiel dafür, wie geopolitische Spannungen die Aktienwerte stark beeinflussen können.

Analyse von Aktienkursen

Für Trader, die ein tieferes Verständnis der Kursmechanismen suchen, bieten sich zwei wesentliche Analysemethoden zur Bewertung potenzieller Investments an:

Technische Analyse: Diese Methode basiert auf historischen Kursdaten und erkennbaren Mustern, um zukünftige Kursbewegungen vorherzusagen. Obwohl vergangene Kursverläufe nützliche Hinweise liefern können, ist es wichtig zu beachten, dass Finanzmärkte von Natur aus volatil sind und vergangene Ergebnisse keine Garantie für zukünftige Entwicklungen darstellen.

Fundamentalanalyse: Diese Herangehensweise untersucht detailliert die Finanzberichte eines Unternehmens sowie relevante externe Faktoren. Sie wird häufig genutzt, um den inneren Wert einer Aktie zu beurteilen und Kursentwicklungen vorherzusagen, indem Kennzahlen wie Eigenkapitalrendite (ROE), Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) und relative Dividendenrendite analysiert werden. Die Fundamentalanalyse hilft Investoren, den tatsächlichen Wert und das Potenzial einer Aktie über kurzfristige Marktschwankungen hinaus zu verstehen.

a group of pills floating in the air
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Tipps für den Aktienhandel

Der Aktienmarkt kann sowohl herausfordernd als auch lohnend sein. Um Ihren Erfolg zu maximieren und Fehlentscheidungen zu minimieren, ist es wichtig, einige grundlegende Richtlinien zu beachten. Hier sind wesentliche Schritte, die jeder Trader vor dem Einstieg in den Aktienhandel berücksichtigen sollte:

Produktrecherche
Gründliche Recherche ist unerlässlich, egal ob Sie Aktien-CFDs handeln oder Aktien direkt an der Börse kaufen. Nutzen Sie Tools wie Wirtschaftskalender, Trading-Indikatoren und fortschrittliche Chartanalysen, die von Plattformen wie Qintacapital angeboten werden, wo umfangreiche Ressourcen für den Handel mit Aktien-CFDs bereitstehen. Bleiben Sie stets auf dem Laufenden mit den neuesten Nachrichten und Markttrends – die kostenlosen News- und Marktanalysen von Qintacapital helfen Ihnen dabei. Die Marktstimmung kann sich schnell ändern, und um sich anzupassen, sind Wahrnehmung und Intuition gefragt, Fähigkeiten, die durch kontinuierliche Information und Verständnis der Marktmechanismen geschärft werden.

Verstehen Sie verschiedene Ordertypen
Die Kenntnis der unterschiedlichen Ordertypen ist grundlegend. Auf der Qintacapital-Plattform können Sie Market Orders, Future Orders (Pending Orders) und Stop Orders platzieren. Eine Market Order wird zum aktuellen Marktpreis ausgeführt. Future Orders erlauben es Ihnen, eine Position zu einem vorab festgelegten Preis zu eröffnen. Außerdem können Sie Positionen manuell schließen oder Stops setzen, die automatisch schließen. Zum Beispiel schließt ein Limit Stop (Take Profit) die Position zum vorgegebenen Gewinnkurs, um Gewinne zu sichern. Ein Stop Loss schließt die Position, um Verluste zu begrenzen, sobald der Markt einen bestimmten Kurs erreicht oder unterschreitet. Beachten Sie, dass Stops aufgrund von Slippage nicht immer zum exakten Kurs ausgeführt werden, dennoch sind sie wichtige Risikomanagement-Tools. Für bestimmte Instrumente bietet Qintacapital auch garantierte Stop-Orders an, die eine Schließung zum angegebenen Kurs sicherstellen – allerdings gegen eine Gebühr.

Diversifizieren Sie Ihr Portfolio
Diversifikation ist entscheidend für ein effektives Risikomanagement. Durch die Verteilung Ihrer Investitionen auf verschiedene Anlageklassen und innerhalb dieser auf verschiedene Unternehmen reduzieren Sie das Risiko, alles Kapital in eine einzige Anlage zu stecken. Zum Beispiel können Sie neben dem Handel mit Aktien-CFDs auch in Kryptowährungs-CFDs, Rohstoff-CFDs und Index-CFDs investieren. Innerhalb einer Anlageklasse empfiehlt es sich, nicht nur in ein Unternehmen zu investieren, sondern Ihr Kapital auf mehrere Firmen unterschiedlicher Branchen und Größen zu verteilen.

Diversifikation erweitert nicht nur Ihre Marktexposition, sondern schützt auch vor größeren Verlusten und sorgt für eine stabilere Investmenterfahrung. Entscheiden Sie, welche Diversifikationsstrategie zu Ihrem Handelsstil passt, und bleiben Sie flexibel bei der Gestaltung Ihres Portfolios.